HEPHZIBAH Kulturzentrum
Help, Humanity and Hospitality. Sprachen – Kulturen – Menschen – Verbinden
Willkommen bei HEPHZIBAH
Unsere Migrationsarbeit / Our Migrants’ – Support Programs
Unser Motto: ,,Help, Humanity and Hospitality”
Das Hephzibah Kulturzentrum organisiert Konferenzen, Weiterbildungen Seminare und Informationsveranstaltungen für weibliche Immigrantinnen. Neben anderen Tätigkeiten diskutieren wir über sozialen Probleme, denen weibliche Immigrantinnen hier in Deutschland begegnen und suchen gemeinsam nach deren Lösungen. Wir reden über verschiedene Wege, wie Frauen erfolgreich in das deutsche System eingegliedert werden können. Hierbei betrachten wir insbesondere die folgenden Unterkategorien:
Unsere Top-Dienstleistungen
-- Integrationskurse/Sprachkurse
1. Fachleute
Fachleute, die für ihren Beruf oder das Studium bessere deutsch-kenntnisse brauchen bzw. Fachkräfte, die Ihre Sprachen weiter verbessern wollen
Medizinische Fachkräfte z.B. Ärzte, Pflegekräfte, usw.
Betriebswirtschaft/Wirtschaftswissenschaft Fachleute
Fachleute im Bereich Finanz und Rechnungswesen
-- Workshops/Training
In unserem Interkulturellen Trainings wird mit dem „Toleranz Begriff“ gearbeitet und diskutiert.
Toleranz wird als die Praxis des aktiven, friedlichen Umgangs mit Andersheit definiert.
Toleranz ist keine bloße Hinnahme, sondern eine aktive Anerkennung von Andersheit:
Das„Unterstützen“ und „erträglich machen“ im Umgang mit den Fremden (Wierlacher 1996).
Zitate:
„Menschen von heute müssen lernen, das Anderssein von Menschen anderer Kulturen, anderer Rassen, anderer Klassen oder anderer Konfessionen nicht mehr als Bedrohung des eigenen Lebens zu empfinden, sondern als eine Ergänzung und Bereicherung. Toleranz ist also nicht nur im Sinne der bloß achselzuckenden Duldung anderer zu verstehen […], sondern als eine Bejahung der Vielfältigkeit von Einsichten, von Einstellungen, […] Kulturen und von den Glaubensinhalten […]. Nur daraus kann die Lernbereitschaft, die wir für interkulturelle Beziehungen brauchen entspringen“ (Alois Wierlacher 1996)